Mobilitas-Deininger



Die Mobilitas Deininger GmbH wurde 1989 von Hermann, Klaus und Peter Deininger gegründet. Hermann Deininger ließ darin sein über 25-jähriges Wissen aus dem Spezialaufzugsbau einfließen.

Der Hauptgeschäftszweig sind Treppenliftsysteme für Menschen mit Geheinschränkungen. Diese Lifte werden in der eigenen Werkstatt hergestellt und vom Mobilitas Fachpersonal beim Kunden montiert.

Die Firma hat mittlerweile Ihren Sitz im neu erschlossenen Industriegebiet von Dettelbach gefunden. Das Unternehmen befindet sich nach wie vor in Familienbesitz und steht unter der Leitung der Firmeninhaber - Familie Deininger.

Unsere Firmenchronik



1989

Start in den Markt. Die Montage und Produktion der Rollstuhllifte wird von der Firma Deininger Treppenlifte GmbH ausgeführt, die Firma Roth übernimmt den Vertrieb, die Installation und die Wartung.

1995

Deininger Treppenlifte GmbH übernimmt Vertrieb, Installation und Wartung von der Firma Roth und macht sich somit komplett unabhängig.

1996

Entwicklung einer neuen extrem verschleißfrei arbeitenden Motorengeneration. Wartungsintervalle werden dadurch vergrößert und ein komfortab-lerer Betrieb der Liftanlage ermöglicht.

1997

Die Firma Deininger Treppenlifte GmbH wird als eine der ersten in der Branche DIN EN ISO 9002 zertifiziert.

1999

Die nächste Motorengeneration wird entwickelt und in den Markt eingeführt. Durch diese wird ein schnellerer Fahrbetrieb und das Überwinden von größeren Steigungen möglich.

2001

Umbenennung der Firma Deininger Treppenlifte GmbH in Mobilitas Deininger GmbH, neues Vertriebskonzept mit Aufbau eines eigenen Vertriebes.

2002

Neuer eigenständiger Marktauftritt als Mobilitas Deininger GmbH bundesweit. Bau des neuen größeren Firmengebäudes im Industriegebiet Dettelbach. Durch technische Weiterentwicklungen, wird das Liftsystem noch kleiner und kompakter und fügt sich damit noch besser in das Umfeld des Kunden ein.

2003

Umzug in das neue Firmengebäude. Mehrere Erfindungen für den Bereich Montage, die als Eigenständige Produkte und als zusätzliches Standbein in den Markt gehen.



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